Italiens Regionen begründen die vielfältigen Landschaften und Besonderheiten des Landes und sind die Basis dafür, das Italien eines der beliebtesten Reiseländer Europas werden konnte. Aufgrund der geographischen Lage und der langgezogenen, stiefelförmigen Formation der italienischen Halbinsel wandelt sich der Charakter und das Klima vom nival geprägten Klima der Alpen zum subtropischen Klima mit entsprechenden Landschaften in Süditalien und auf Sizilien. Jede dieser italienischen Regionen und Inseln hat ihren Reiz und ihre Besonderheiten, die das Land so vielseitig und einzigartig machen.
Italiens Regionen | Trentino-Südtirol | Venetien | Friaul-Julisch-Venetien | Lombardei | Piemont und Aostatal | Ligurien | Emilia-Romagnana | Toskana | Umbrien | Kampanien | Marken, Abruzzen, Molise | Latium | Apulien | Basilikata und Kalabrien | Sizilien | Sardinien
Blick auf den nordlichen Teil des Gardasees von sanfamedia.com (CC-BY-SA 3.0)
Italiens Regionen
Im Norden wird Italien durch die Alpen in Form eines großen Bogens auf einer Länge von rund 1.000 Kilometer von den angrenzenden Ländern Slowenien, Österreich, Frankreich und der Schweiz getrennt. Während im Norden noch die Gipfel der italienischen Alpen über 4.000 Meter in den Himmel ragen, bildet ein sanftes Hügelland den Übergang zur Poebene mit ihren fruchtbaren Böden, die vom Apennin und der Adria umgeben werden. Deutlich zu erkennen ist dieser Übergang am Gardasee, dem größten See Italiens mit einer Fläche von 390 qkm. Während der See und die Stadt Riva del Garda im Norden von hohen Bergen umgeben sind, ist die Stadt Sirmione am südlichen Ende berühmt für sein mediterranes Flair und Klima. Der Po ist mit 682 km der längste Fluß Italiens und fließt von Monviso im Piemont bis zur Adria. Die südlich anschließende Region wird durch den Höhenzug des Apennin dominiert, der sich bis nach Kalabrien im Süden Italiens durchzieht und das Land in zwei Hälften teilt. Die wohl beliebteste Region Italiens ist die Toskana mit den beiden Städten Florenz und Siena, die zu den schönsten Städten Italiens gehören. Ungefähr in der Mitte und im Zentrum des Landes befindet sich Rom, die Hauptstadt Italiens und u.a. Sitz des Vatikans. Den Süden Italiens markiert sozusagen die Hafenstadt Neapel in Kampanien, an die sich die wunderschöne Amalfi-Küste anschließt und in die Regionen Basilikata und Kalabrien übergeht. Den Stiefel Italiens schließt schließlich die Insel Sizilien ab, die man zweifellos zu den schönsten Inseln im Mittelmeer zählen kann.
Sorrent in Kampanien von sanfamedia.com (CC-BY-SA 3.0)
Trentino-Südtirol und Gardasee
Im Norden Italiens befinden sich die Regionen Trentino und Südtirol, wo man schon das mediterrane Klima Italiens erahnen kann, wenn man den Brenner und die Dolomiten hinter sich gelassen hat. Im Trentino und Südtirol vermischen sich zwei Sprachen und Kulturen miteinander. Sehenswerte Städte in Südtirol sind die Provinzhauptstadt Bozen mit ihrer gut erhaltenen Altstadt und die Kurstadt Meran im Vinschgau mit dem Kurhaus im Jugendstil. Die Provinzhauptstadt des Trentino ist Trient, die schon deutlich italienischer geprägt ist und dank des wunderschönen Domplatzes immer einen Besuch wert ist. Der Gardasee ist mit einer Fläche von 390 qkm der größte See Italiens und gliedert sich in drei Teile, die den Regionen Trentino, Lombardei und Venetien zugeordnet sind.
Venetien und Venedig
Südöstlich vom Gardasee öffnet sich die Region Venetien mit dem Hinterland der einst so mächtigen Lagunenstadt Venedig am Mittelmeer. Venetien erstreckt sich von den südlichen Kalkalpen über die Poebene bis zur Adria. Die Region Venetien umfasst neben den Dolomiten in den Alpen und der Ostküste des Gardasee auch eine 150 km lange Küste zum Mittelmeer, zu der auch die venezianische Lagunenlandschaft mit rund 55.000 ha Gesamtfläche gehört. Die Dolomiten gehören seit 2009 zum Weltnaturerbe der UNESCO, deren höchster Berg die Marmolata ist. Neben der Hauptstadt Venedig sind auch die Städte Verona, Padua und Vicenza sehr sehenswert, die jedoch neben den Highlights von Venedig meist kaum beachtet werden. Venedig wurde auf mehr als 100 Inseln in der Venezianischen Lagune erbaut und bietet eine einzigartige Fülle und Dichte an kulturellen Schätzen und Sehenswürdigkeiten, darunter an erster Stelle der Markusplatz mit der Basilica di San Marco und dem Dogenpalast sowie der Rialtobrücke, die zu den schönsten Brücken der Welt zählt.
Rialtobrücke über den Canal Grande in Venedig von sanfamedia.com (CC-BY-SA 3.0)
Friaul-Julisch-Venetien, Triest und die Adria
Die Region Friaul-Julisch-Venetien befindet sich im Nordosten von Italien und reicht von den Karnischen Alpen bis zum Tiefland an der Adria. Provinzhauptstadt ist die Hafenstadt Trieste an der Grenze zu Slowenien.
Hafen von Triest in der Region Friaul-Julisch-Venetien von sanfamedia.com (CC-BY-SA 3.0)
Lombardei, oberitalienische Seen und Mailand
Die Lombardei ist eine der größten Regionen Italiens und bildet westlich vom Gardasee die Schnittstelle zwischen den italienischen Alpen im Norden und der Poebene im Süden. Die Lombardei ist vor allem wegen der landschaftlichen Schönheit der oberitalienischen Seen bei Touristen sehr beliebt. Dank der Nähe zu den italienischen Alpen ist die Lombardei auch im Winter gut besucht, insbesondere die Wintersportorte Tonale, Bormio, Livigno und Madesimo. Im Norden grenzt die Lombardei an die Schweizer Kantone Graubünden und Tessin, mit dem sich die Lombardei die beiden Seen Lago Maggiore und Lago di Lugano teilt. Die beiden Seen Lago di Como und Lago d’Iseo gehören dagegen vollständig zur italienischen Lombardei. Zu den schönsten Städten in der Region zählen Mantua, Sirmione am Gardasee, Bergamo sowie Bellagio und natürlich Como am Comer See. Politisches und wirtschaftliches Zentrum und eine der größten Städte Italiens ist Mailand mit dem besonders sehenswerten Mailänder Dom im Zentrum. Günstige Hotels findet man vor allem entlang der Autobahn zwischen Como und Mailand, insbesondere in Lomazzo.
Lago di Como (Comer See) von sanfamedia.com (CC-BY-SA 3.0)
Piemont, Aostatal und Turin
Italiens nordwestliche Region Piemont und Aostatal ist nach Sizilien die größte Region Italiens und besonders kontrastreich. Der Norden wird charakterisiert durch die vereisten Höhen des Mont-Blanc-Massivs (Monte Bianco) und das romantische Aostatal, während sich im Süden das italienische Wirtschaftszentrum Turin am Po befindet. Im Norden grenzt das Piemont an die Schweizer Kantone Wallis und Tessin und im Westen an die französischen Alpen - getrennt durch den höchsten Berg Europas. Diese Region Italiens ist damit gleich von drei Seiten von den Alpen umgeben, hier sogar von den höchsten Gipfeln und Gletscher Italiens und damit beliebtes Wintersportgebiet. Bekannt und beliebt ist z.B. Sestriere.
Der Südosten des Piemonts ist vor allem für seine Trüffel und die international ausgezeichneten Weine Barolo, Barbera und Barbaresco berühmt.
Piemonts Weinberge bei Barolo von sanfamedia.com (CC-BY-SA 3.0)
Ligurien, Ligurische Küste und Genua
Im Nordwesten Italiens befindet sich die Küstenregion Ligurien, die nur aus einem schmalen Streifen am Mittelmeer besteht, der sich von der italienischen Riviera im Osten über die Hafenstadt Genua bis zur Steilküste der Cinque Terre im Westen erstreckt. Die Hauptstadt Liguriens ist die Hafenstadt Genua, die ihren Ruf als hässlichste Stadt gemeinsam mit Trieste schon längst verloren hat. Zu den schönsten Städten Liguriens zählen u.a. San Remo, Albenga, Portofino und Portovenere, die allesamt unmittelbar am Mittelmeer liegen. Die Orte und Städte an der Ligurischen Küste sind nicht gerade billig, aber ein Urlaub in dieser Region ist sein Geld allemal wert. Von besonderer Schönheit sind fünf Dörfer Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore (Cinque Terre), die sich nordwestlich von La Spezia befinden und zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Eine weitere Besonderheit an der Ligurischen Küste sind die zahlreichen Pottwale und Delphine, die hier bei geführten Touren beobachtet werden können.
Cinque Terre in Ligurien von sanfamedia.com (CC-BY-SA 3.0)
Emilia-Romagna
Die Region Emilia-Romagna bildet ein Dreieck im nördlichen Italien, das im Norden vom italienischen Fluß Po, im Osten von der Adria und im Süden vom Apennin begrenzt wird. Hauptstadt der Emilia-Romagna ist die Universitätsstadt Bologna, die vor allem für ihre kilometerlangen Arkaden bekannt ist. Für Touristen in der Emilia-Romagna ist die 120 km lange Adriaküste mit der Hochburg Rimini sicherlich am bekanntesten.
Toskana
Die Toskana zählt zu den bekanntesten und sicherlich schönsten Regionen in Italien. Die Hauptstadt der Region ist Florenz, die sich im Norden der Toskana befindet an Fluß Arno befindet. Florenz (italienisch Firenze) ist jedoch nicht nur die größte Stadt der Toskana, sondern auch eine der schönsten Städte der Welt mit herausragenden historischen Gebäuden und einzigartigen Kunstschätzen. Die historische Altstadt von Florenz mit der Piazza della Signoria und dem Palazzo Vecchio im Zentrum ist bereits seit 1982 Bestandteil des Weltkulturerbe der UNESCO. Zu den schönsten Brücken der Welt zählt auch die Brücke Ponte Vecchio, die "wie ein Wunder" den 2. Weltkrieg völlig unbeschadet überstand und die Uffizien mit dem Palast der Medici verbindet. Heute haben sich hier zahlreiche Schmuckläden niedergelassen, die vor allem die weiblichen Touristen begeistern. In den Uffizien neben der Piazza della Signoria ist eines der weltweit bedeutendsten Museen für klassische Kunst mit einmaligen Gemälden der italienischen Malerei untergebracht. Nicht viel weniger sehenswert ist die Stadt Siena im Zentrum der Toskana, die während des berühmten Palio di Siena auf dem Piazza del Campo Schauplatz für den James Bond Film "A Quantum of Solace" ist. Weitere sehenswerte Städte in der Toskana sind Arezzo, Lucca, Pisa, Prato, San Gimignano und Volterra, die auch Schauplatz des Films Bis(s) zur Mittagsstunde geworden ist.
Zur Toskana gehören u.a. die Landschaften der Maremma, das Weinbaugebiet des Chianti Classico zwischen Florenz und Siena, die Etruskische Riviera von Livorno bis Piombino und die wunderschöne Insel Elba. Zu den höchst gelegenen Orten der Toskana gehört Montepulciano, der für seinen Wein weltberühmt geworden ist.
Umbrien
Die Region Umbrien wird durch die Regionen Toskana, Latium und Marken eingeschlossen und ist die einzige Region in Mittel- und Süditalien ohne eigene Küste am Mittelmeer. Dafür befindet sich hier der berühmte Lago Trasimeno (Trasimenischer See), der wegen der Schlacht am Trasimenischen See am 24. Juni 217 v. Chr. zwischen Hannibal und den Römern in die Geschichtsbücher eingegangen ist. Die Landschaft Umbriens ist geprägt von den malerischen Hügeln und Bergen mit wunderbaren kleinen Bergdörfern, von denen viele Auswanderern aus ganz Europa eine Heimat gegeben haben. Eine oder zwei Wochen Urlaub im Frühling in einem Ferienhaus in den grünen Hügeln Umbriens ist mit das Schönste, was man in Italien erleben kann. Man darf sich jedoch nicht wundern, wenn man von allen möglichen Tieren besucht wird, darunter auch Skorpione oder Schlangen. Hauptstadt der Region ist Perugia, die mit ihren Palästen und Brunnen ein mittelalterliches Gesamtkunstwerk ist. Noch schöner und sehenswerter ist jedoch Assisi, die Stadt des heiligen Franziskus, mit der Doppelkirche San Francesco.
Marken, Abruzzen und Molise
Die Regionen Marken (italienisch Marche), Abruzzen und Molise befinden entlang der Adriaküste und dem Apennin zwischen der Region Emilia-Romagna im Norden und Apulien im Süden. Touristisch gesehen haben diese Regionen mit Ausnahme der Stadt Urbino und dem Wallfahrtsort Loreto nicht sehr viel zu bieten. Wanderer finden in den Abruzzen sehr schöne Landschaften, insbesondere rund um die Monti Sibillini, Parco Nazionale d`Abruzzo und Gran Sasso d`Italia.
Latium
Die Region Latium ist die Heimat der Ewigen Stadt Rom, die als Hauptstadt Italiens natürlich auch die Hauptstadt der Region ist. Es ist Italiens zentrale Region mit vielen wunderschönen Landschaften, antiken Strassen, historisch bedeutsamen Orten, Plätzen, Gebäuden und Ruinen. Im Osten erheben sich die Abruzzen, im Nordosten die Sabiner Berge und im Süden die Albaner Berge. Rom befindet sich am Fluß Tiber in der Tiberebene und in der Nähe des Tyrrhenischen Meeres. Es war die Hauptstadt des Römischen Reiches und ist heute die älteste Hauptstadt Europas mit vielen sehenswerten Zeugnisse ihrer langen Geschichte, darunter auch das Kolosseum, das 2007 unter die 7 neuen Weltwunder gewählt wurde. Im Zentrum Roms wird der unabhängige und selbständige Zwergstaat Vatikanstadt von der Stadt umschlossen, wo der Pabst als Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche seinen Sitz hat. Charakteristisch für die Region sind die vielen Thermalquellen, die schon zu Zeiten der römischen Republik beliebt waren und etliche Kurorte entstehen ließen, beispielsweise den antiken Kurort Tivoli.
Kampanien
Die Region Kampanien befindet sich an der Westküste im Süden Italiens mit Neapel als Hauptstadt. Kampanien war knapp 2.000 Jahre lang umkämpft zwischen Griechen, Etruskern, Sarazenen, Römern, Normannen, Spaniern, Österreichern und Franzosen, deren Kriege in dieser Region ihre Spuren hinterlassen haben. Diese Spuren kann man sehr schön in der Altstadt von Neapel entdecken, die wunderschön im Golf von Neapel liegt, mit Blick auf den Vulkan Vesuv. Berühmtes Opfer dieses Vulkans ist die Stadt Pompeji, die im Jahr 79 n.Chr. unter heißem Magma vollständig begraben wurde und über die Jahrhunderte konserviert eindrucksvollstes Beispiel einer antiken römischen Stadt ist. Eine weitere historische Stätte von herausragender Bedeutung ist die griechische Tempelstadt Paestum. Das schönste an Kampanien ist zweifellos die Amalfi-Küste und die vorgelagerten Inseln Ischia und Capri. Ein einzigartiges Erlebnis ist die Fahrt entlang der Küstenstrasse mit dem Motorrad oder Cabrio, die immer und immer wieder traumhafte Panoramablicke auf das azurblaue Meer bietet.
Sonnenuntergang im Golf von Neapel von sanfamedia.com (CC-BY-SA 3.0)
Basilikata und Kalabrien
Noch weiter südlich schließen sich die Regionen Basilikata und Kalabrien an, die den Übergang zu Sizilien bilden. Während die Region Basilikata mit der Hauptstadt Potenza nur winzige Küstenabschnitte zum Mittelmeer besitzt, wird die Region Kalabrien nahezu vollständig vom Mittelmeer umgeben und besitzt eine Küsten von knapp 800 Kilometer. Im Westen grenzt Kalabrien ans Tyrrhenische Meer und im Süden und Osten ans Ionische Meer. Kalabrien ist die südlichste Region des italienischen Festlands und stellt sozusagen die Stiefelspitze von Italien dar, von Sizilien durch die Straße von Messina getrennt.
Apulien
Die Region Apulien befindet sich genau auf der anderen Seite des Stiefels zwischen Sporn und Absatz und glänzt ebenfalls durch die lange Küste entlang der Adria und des Ionischen Meeres, die hier jedoch im Vergleich zur nördlichen Adria deutlich zerklüfteter ist. Zu den schönsten Landschaften Italiens gehört die apulische Halbinsel Gargano am Sporn, wo sich weiße Sandstrände mit Felsen abwechseln. Besonders sehenswert ist die berühmte Staufer-Burg Castel del Monte. Hauptstadt Apuliens ist die Hafenstadt Bari, wo zahlreiche Fähren nach Kroatien und Griechenland starten, beispielsweise nach Dubrovnik oder Korfu. Ferner besitzt Bari einen internationalen Flughafen, der vor allem von Billigfliegern angeflogen wird. Deutlich schöner sind jedoch die Städte Lecce und Otranto. Am Absatz des Stiefels befindet das berühmte Weinbaugebiet Salento.
Sizilien
Sizilien ist die größte Insel im Mittelmeer und besitzt mit dem Ätna den höchsten und aktivsten Vulkan Europas. Weitere kleinere Inseln vulkanischen Ursprungs sind die Isole Eolie oder Liparische Inseln, die nordwestlich der Straße von Messina liegen. Aktiv ist hier noch der 925 Meter hohe Vulkan Stromboli. Sehenswerte Städte auf Sizilien sind neben der Hauptstadt Parlermo noch die kleineren Städte Catania und Noto sowie der Badeort Taormina.
Sardinien
Sardinien ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer und befindet sich zwischen dem italienischen Festland im Osten, Korsika im Norden, den spanischen Balearen im Westen und Tunesien im Süden. Wichtigste Stadt und Haupstadt auf Sardinien ist Cagliari. Eine der schönsten Städte auf Sardinien ist jedoch Alghero an der Westküste. Der schönste Küstenabschnitt auf Sardinien ist die Costa del Sud im Süden der Insel mit traumhaften Sandstränden und vielen vorgelagerten kleineren Inseln.
