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International Highrise Award

Der Internationale Hochhauspreis (International Highrise Award) wird seit 2003 alle zwei Jahre von der Stadt Frankfurt am Main an Bauwerke verliehen, die sich durch besondere Ästhetik, zukunftsweisende Gestaltung, städtebauliche Einbindung, Nachhaltigkeit sowie innovative Technik und Wirtschaftlichkeit auszeichnen.

Obwohl es sich bei dem International Highrise Award Frankfurt um eine "deutsche" Auszeichnung handelt, werden die Preise an neu errichtete Hochhäuser auf der ganzen Welt vergeben, soweit diese eine Höhe von mindestens 100 Meter erreichen. Er richtet sich an die Planer bzw. Planungsgemeinschaften der ausgezeichneten Gebäude.

Organisator des Auswahlverfahrens ist das Deutsche Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt und finanziert wird die Preisvergabe durch die DekaBank, die ihren Sitz ebenfalls in der deutschen Mainmetropole Frankfurt hat, wo sich auch die Mehrzahl der höchsten Gebäude Deutschlands befinden. Bei der Beurteilung und Bewertung der neu errichteten Gebäude wird die Jury auch von den Spezialisten des Frankfurter Unternehmens Emporis beraten, die eine der größten Datenbanken zu Hochhäusern betreibt und selbst den renommierten Emporis Skyscraper Award vergibt.

In den zurückliegenden Jahren wurden der Internationale Hochhauspreis an folgende Preisträger vergeben:

  • 2004: De Hoftoren in Den Haag (Niederlande) nach dem Entwurf der Architekten Kohn Pedersen Fox Associates in London.
  • 2006: Torre Agbar in Barcelona (Spanien) nach dem Entwurf der Architekten Ateliers Jean Nouvel in Paris.
  • 2008: Hearst Headquarters Tower in New York City (USA) nach dem Entwurf: der Architekten Foster + Partners in London.
  • 2012: 1 Bligh Street in Sydney (Australien) nach dem Entwurf der Architekten Ingenhoven  in Düsseldorf in Kooperation mit den Architekten Ray Brown/Architectus in Sydney.

Neben dem Prestige für die Preisträger erhalten die Sieger ein Preisgeld in Höhe von EUR 50.000,00.





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